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Triumph

Die Ursprünge von Triumph

Die Triumph Autos sind britische Fahrzeuge, die eine weitreichende Geschichte haben. In Deutschland haben sich diese jedoch nicht so sehr verbreitet. Dafür gibt es sie auf der „Insel“. Spitfire, TR2 und TR 6 sind nur einige Stars unter den Autos. Die Firma wurde erstmals durch Büromaschinen und Räder bekannt, später wechselte sie zur Herstellung von exquisiten Autos.

All das begann schon im Jahre 1886 und Anfang des 20. Jahrhunderts war die Blütezeit der Wagen, denn sie standen in vielen Scheunen und Garagen herum. Siegried Bettmann war der Gründer, der Handel trieb und den Namen Triumph in alle Welt exportierte. Wie schon erwähnt erfolgte bereits 1886 der Startschuss als Triumph Cycle Company, ein Fahrradhersteller, der jedoch 1902 seinen ersten Motor produzierte.

Nicht nur England erstrahlte im Glanz der Wagen in den 20er Jahren, damals gab es auch noch viele Modelle in Deutschand. 1909 jedoch wurde die erste Büromaschine gebaut. Auch im I. Weltkrieg gab es einen Aufschwung für das Unternehmen, denn Holbrook stellte für die britische Armee zahlreiche Motorräder her. Heute gelten Sie als wahre, gediegene Sammlerstücke die eine Exzellenz der alten Schule konstituieren.

Die hochwertigsten Modelle der Triumph-Baureihe

Super Seven von 1927 müsste einigen ein geläufiger Begriff sein. Er war fast so berühmt, wie der Austin Seven und Morris Eight. An allen Rädern befanden sich hydraulische Bremsen, es gab auch einen relativ schnellen Motor, der bis zu 70 km/h zurücklegte. Was mit heutigen Fortschritten verglichen banal erscheint, war zu damaliger Zeit ein wahres Weltwunder. Ab 1930 kamen dann auch üppigere und luxuriösere Wagen vom Band. Von Donald Healey entwickelt eroberten sie die Welt, jedoch ohne Profit. 1936 verkaufte man die Motorradsparte und versuchte die Verluste wieder auszugleichen – vergeblich, denn Bettmann zog sich immer weiter zurück, in einem Alter von 73 Jahren. 1939 meldete das Unternehmen Konkurs an und blieb bis 1944 still. Erst später kamen neue Modelle dazu, wie der Roadster mit Lenkradschaltung.

1949 kam ein neuer Motor in die Produktion, der in die TR-Reihe eingebaut wurde, 90 PS stark. TR2 war ein Sportwagen, der jedoch für den Rennsport als nur bedingt geeignet galt. Nur schwer konnte er gelenkt werden und war sehr langsam für den Motorsport. Erst später fuhren sie 200 und konnten gut mithalten. Auch der TR6 war nichts Besonderes für den Rennsport, jedoch wies er eine glanzvolle und ausstrahlungsvolle Karosserie auf.

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Neue Ideen bei Triumph

Zu späterer Zeit kamen Modelle, wie Vitesse, Spitfire, Herald oder Vitesse auf den Markt. Auch der TR 4 machte einen guten Eindruck. Der kleine Herald mit seinen zwei Türen trat gegen Morris Minor mit einem großen Erfolg an. Er hatte nur einen 1-Liter-Motor und sprengt damit alle Rekorde. Später war er der Liebling der britischen Fahrschulen. Leider hatten viele eine seltsame Form und so waren sie nicht so beliebt, wie die Porsche zum Beispiel. Man nannte sie liebevoll die BMW von Großbritannien, doch solch einen Namen, wie BMW in Deutschland machen sie sich hier nicht. 1984 wurde der Bau dann vollends eingestellt und die Rechte an den Autos bekam BMW.